Nach dem gestrigen Reisetag stürmten wir top ausgeschlafen ans Frühstücks-Buffet. Wer sich auf Brot, Butter, Käse, Konfitüre etc. gefreut hatte, wurde enttäuscht. Poulet, Kalb, Rührei und drei weitere undefinierbare Gerichte lachten uns an. Zugegeben, es war lecker, nur nicht zur richtigen Tageszeit. Definitiv nicht die optimale Vor-Wettkampfernährung. Ab morgen essen wir im Zimmer!
Brote, Avocados, Honig, Porridge, Tee, Papaya und Ananas werden künftig unseren Tisch bedecken. Andere Athleten haben sich unserem Gedanken angeschlossen. So werden wir morgen um 8 Uhr am Pool unser Fruehstueck einnehmen. Schon die Vorwettkampf-Phase hat grossen Einfluss auf das Gelingen oder Scheitern eines Decas. Auch wenn bei angenehmen Temperaturen Ferienstimmung aufkommen möchte, muss die Disziplin hochgefahren werden. Für uns heisst das Mehrarbeit, die sich lohnen wird. Hier kommt Qualität vor Quantität. Zu einem späteren Zeitpunkt gewähre ich euch einen detaillierteren Einblick in die Essgewohnheiten verschiedener Athleten. Lasst euch überraschen...
Überrascht waren wir auch, als der Weg zum Einkaufszentrum zum Intervall-Training avancierte ....
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