privat Swissultra - Tag 10

Kleine Scheidegg - Brienz

Wie gestern angekündigt, möchte ich heute nicht mehr über mein Projekt bloggen. Aber den Betreuern möchte ich gerne noch ein paar Worte widmen.


Ich denke da an Larissa: Angefangen hat es bei einem Gespräch im Spinning. Ich konnte ihr bei einem Anliegen weiterhelfen. Sie fragte dann, wie sie sich revanchieren kann - und ich hatte da so eine Idee … Sie hat dann zugesagt, mir beim Swissultra zu helfen. Als «Übung» hat sie mich beim Churfirsten-Run unterstützt (ich wollte alle sieben Churfirsten zweimal laufen). Das hat gut harmoniert. Als Vorbereitung für den Swissultra fuhren wir danach gemeinsam nach Lauterbrunnen und testeten, ob die Begleitung mit dem E-Bike in die Kleine Scheidegg machbar ist. Z


usammen mit Vanessa ist sie ein paar Wochen später die Strecke nochmals mit dem Bike hochgefahren und hat hat ein Bild davon auf Facebook gepostet. Da fragte ich Larissa spontan, ob Vanessa nicht auch mitkommen möchte … So kam alles ins Rollen. Vanessa konnte zum Glück Ferien nehmen und sagte zu, mich ebenfalls zu begleiten. 


Ich möchte mich mich bei beiden ganz herzlich bedanken!! Ich hatte noch nie ein Betreuerteam, das so dynamisch, so synchron gearbeitet hat. Man darf nicht vergessen: Sie sitzen den ganzen Tag im selben Auto, haben keine freie Minute für sich alleine und bekommen wenig Schlaf … Sie haben sich beide für mich eingesetzt, Tag und Nacht. Immer motiviert, immer mit einem Lächeln, immer top engagiert. Die Müdigkeit haben sie elegant versteckt!


Mit Larissa konnte man auch in der grössten Müdigkeit noch ein Spässchen machen. Ich denke da an meine berühmte Krise auf dem Grimsel (Dani: Ich han e Krisä. Larissa: Hä was? Dani: Kriiisä. K.R.I.S.E. französissch: la crise, auf rätoromanisch: la grischa!). Oder auf dem Nufenen, als Larissa mich fragte, welchen Weg wir nun nehmen sollten (Dani: den Grimsel, wo sollen wir sonst durch … hihi: Hänsel und Grimsel, verliefen sich im Wald …). 


Vanessa war mein Rechenzentrum. Sie konnte ich jederzeit fragen, wie weit es noch ist. Sie wusste sogar morgens um drei noch, in welcher Kurve wir uns im Auftstieg zur Kleinen Scheidegg gerade befinden. Sie hat fünfmal mit dem Bike die Strecke Brienz - Kleine Scheidegg auf sich genommen. Und das mit einem Fünf-Kilo-Rucksack. Sie hat nie gejammert! 


Meine Frau hat in Brienz die Stellung gehalten, jeden Tag für uns gekocht, Wäsche gewaschen undsoweiter. Und Julia, unsere Jüngste im Betreuerteam: sie hat mich immer lachend empfangen und motiviert, die weiteren Strapazen auf mich zu nehmen. Und nicht zu vergessen Jeff: Er hat am Anfang das Material auf die Kleine Scheidegg geschleppt, die Zimmer vorbereitet, alles organisiert und tiptopp eingefädelt. Gestern dasselbe: Als wir auf dem Gipfel ankamen, war wieder alles wunderbar parat, und heute bringt er das ganze Gepäck wieder runter und begleitet uns noch ein Stück. 


Jeder Helfer ist ein Teil des Puzzles; schlussendlich muss alles zusammenstimmen. Wir hatten wenig Schlaf; weniger als gedacht. Die Berge und das Wetter hatten es in sich (vor allem das Wetter). Es ist doch ein Unterschied, ob man mit kurzen Kleidern Velo fahren kann oder dauernd wieder Kleider wechseln muss. Das bedeutet Mehrarbeit für die Betreuer und einen Zeitverlust für mich. 


Meine Betreuer haben mich wohlbehütet ins Ziel gebracht und Unglaubliches für mich geleistet. Es hat Spass gemacht mit euch!! 

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Kommentare: 9
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